Diskussionskultur im BdF

Für alles was in den anderen Bereichen des Forums nichts (mehr) zu suchen hat aber trotzdem archiviert werden soll.
Micha2408

Diskussionskultur im BdF

Beitragvon Micha2408 » Mi 5. Aug 2020, 18:55

Hallo zusammen,

eigentlich wollte ich gerade in dem Thread "Wünsche, Erwartungen und Einschätzungen der Mitglieder" schreiben, musste dann aber zu meiner unangenehmen Überraschung feststellen, dass er bereits gesperrt war. Nicht nachvollziehbar für mich, aber dann eben ein neuer Thread.
Hier der ursprüngliche Text:

Hallo Uwe,

ich kann Deine Ansicht so leider nicht nachvollziehen.
Der Mangel an Äußerungen in diesem Thread lässt nicht automatisch den Rückschluss zu, dass alle glücklich und zufrieden mit dem BdF sind.
Es ist nun einmal so, dass die meisten Schachspieler einfach nur Schach spielen wollen und wenig bis gar keine Lust haben, sich um Vereinsarbeit Gedanken zu machen. Sie sind froh wenn „der Laden läuft“. Diese Einstellung ist kein spezifisches BdF-Problem sondern generell in (Schach-)Vereinen erkennbar.
Ich persönlich bin immer froh, wenn jemand Kritik äußert. Ohne die Äußerungen von Lars in dem anderen Thread bewerten zu wollen, kann nur so eine Diskussion entstehen und ggfs. eine Weiterentwicklung angestoßen werden. Selbst falsche oder sogar unangemessene Kritik kann zu Denkanstößen führen. Man muss nur Diskussionen auch zulassen, ohne gleich in einer ellenlangen Antwort die Kritikpunkte (scheinbar?) zu widerlegen. Das motiviert in keiner Weise zu einer Diskussion.
Völlig unangemessen (und auch der Grund, warum ich mich hier überhaupt äußere) ist der Satz „wie einzelne Personen es glauben machen wollen“. Hier wird dem Leser suggeriert, Kritiker seien „Einzeltäter“, die anderen etwas einreden wollen. Du nimmst schlicht und einfach Kritik nicht ernst. Wer eine andere Meinung hat ist ein Bösewicht, die Wahrheit kennt nur der Geschäftsführer?
Sorry, so sehr ich Dich und deine Arbeit grundsätzlich schätze, so etwas regt mich auf :-(

Schöne Grüße

Michael

admin
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Re: Diskussionskultur im BdF

Beitragvon admin » Mi 5. Aug 2020, 21:57

Hallo Mich2408,

du magst es mir glauben oder nicht - ich habe genau gewusst, dass ein Beitrag wie deiner kommen würde. Ich wusste nicht, wer ihn bringen würde, auch natürlich nicht seinen exakten Inhalt, aber ich habe gewusst, dass er kommt. Mit deiner Überschrift "Diskussionskultur im BdF" tust du mir einen großen Gefallen.

Du schreibst: "eigentlich wollte ich gerade in dem Thread "Wünsche, Erwartungen und Einschätzungen der Mitglieder" schreiben, musste dann aber zu meiner unangenehmen Überraschung feststellen, dass er bereits gesperrt war."
Hast du aber nicht! Du hattest Zeit für deinen Beitrag vom 15.7.2020 bis zum 4.8.2020. Trotz einer Einladung im Newsletter, an der Diskussion teilzunehmen, Kritik zu äußern etc. hast du es nicht gemacht/geschafft. Unmittelbar nach meiner Feststellung, dass wohl kein echtes Interesse an den von mir aufgenommenen Punkten besteht, meldest du dich. Ich frage dich ehrlich: Ist das die Diskussionskultur, die du dir vorstellst?

In den aufgeworfenen Punkten oder in anderen Sachpunkten äußerst du dich ebenfalls nicht. Wo sind denn deine Wünsche, Erwartungen und Einschätzungen zu den aufgeworfenen Punkten oder zu anderen deiner Wahl?

Ich teile deine Meinung zum Wert von Kritik vollkommen. Ich habe dazu aufgerufen. Deine Reaktion ist: "Du nimmst schlicht und einfach Kritik nicht ernst. Wer eine andere Meinung hat ist ein Bösewicht, die Wahrheit kennt nur der Geschäftsführer?" Ich frage dich ehrlich: Meinst du wirklich, dass du dir eine solche Schlussfolgerung erlauben darfst?

Mich regen auch Dinge auf. Mich regt es auf, dass unsere öffentliche Diskussion auf der Welt von Fake-News beeinflusst wird und genau über diese geführt wird. Es regt mich auf, dass wir in Zeiten einer Diskussion leben, ob es Corona gibt oder nicht. Es regt mich auf, dass Menschen, weil sie es nicht besser wissen, von Schlickenfängern eingefangen werden und Impfen als schlimmste Verfehlungen und mehr ansehen. Es regt mich auf, dass Menschen behaupten, niemand sei bisher auf dem Mond gewesen, ohne auch nur eine annähernd hinreichende Kompetenz auszustrahlen.

Und es regt mich auf, wenn einzelen Personen glauben machen wollen, dass ihr Verein, der Deutsche Fernschachbund e.V., genau das machen und alles genau so machen muss, wie sie es wollen, weil sie eben nicht einzelne Personen sind, sondern die Masse. Und es regt mich auf, wenn sie persönlich werden, weil sie mit diesem Anliegen keinen Erfolg haben.

Ich bin ein Diener dieses Vereins. Ich arbeite so, wie ich es zum Wohl der Mitglieder als korrekt und richtig ansehe. Von Kritik lasse ich mich leiten, aber nicht dominieren. Und ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn einzelne Personen egoistische Anliegen gegen die Mehrheit durchsetzen wollen.

Meine Linie seit 1998 ist es gewesen, die Wünsche der Mitglieder - zunächst also die Mehrheitswünsche - umzusetzen. Meine Linie seit 1998 ist es zudem gewesen, auch die Interessen von Minderheiten zu erfüllen. Ich könnte dir dazu eine Fülle von Beispielen nennen, in beiderlei Rubriken.

Du schreibst: "Sorry, so sehr ich Dich und deine Arbeit grundsätzlich schätze ..." Nimm es mir nicht übel, aber so etwas interessiert mich überhaupt nicht. Ich habe nicht den Anspruch, Everybody's Darling zu sein. Ich habe den Anspruch an mich, in den Spiegel schauen zu können und sagen zu können, dass ich rechtschaffen meine Arbeit für den BdF geleistet habe. Und das ist nicht davon abhängig, dass mich alle toll finden. :lol:

Danke für deinen Beitrag! Nur dieser hat mir die Möglichkeit eröffnet, dir entsprechend zu antworten!

Viele Grüße
Uwe Bekemann
- Geschäftsführer -

Gerhard
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Re: Diskussionskultur im BdF

Beitragvon Gerhard » Do 6. Aug 2020, 20:23

Mir kommt die Richtung in diesem Thread ziemlich verbogen vor. Michael äußert Kritik - ob nun berechtigt oder nicht - der Geschäftsführer antwortet mit einem mächtigen Rundumschlag:
Mich regt es auf, dass unsere öffentliche Diskussion auf der Welt von Fake-News beeinflusst wird und genau über diese geführt wird. Es regt mich auf, dass wir in Zeiten einer Diskussion leben, ob es Corona gibt oder nicht. Es regt mich auf, dass Menschen, weil sie es nicht besser wissen, von Schlickenfängern eingefangen werden und Impfen als schlimmste Verfehlungen und mehr ansehen. Es regt mich auf, dass Menschen behaupten, niemand sei bisher auf dem Mond gewesen, ohne auch nur eine annähernd hinreichende Kompetenz auszustrahlen.

Ja gut, aber was haben Fake News, das Für und Wider zu Impfungen oder die Mondlandung mit den Vorgängen im BdF zu tun? Noch dazu unter der Überschrift "Diskussionskultur im BdF". Gibt es dafür nicht die Laberecke? Kann mir das mal jemand plausibel erklären?

Gerhard
Beste Grüße
Amici sumus
Gerhard Gunther Ilzig

admin
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Re: Diskussionskultur im BdF

Beitragvon admin » Do 6. Aug 2020, 23:34

Hallo Gerhard,

ich versuche es dir "plausibel zu erklären".

Rundumschlag? Nein! Ein bisschen Rhetorik? Ja!

Der Beitrag wurde unter dem Begriff "Diskussionskultur" eingeleitet. Das vorgegebene Anliegen ist ganz sicher nicht das tatsächliche.
Wenn der Verfasser schreibt, dass er gerade zum geschlossenen Thread schreiben wollte, aber feststellen musste, dass er geschlossen war, um dann kurz mal einen Beitrag über Diskussionskultur aus dem Ärmel zu zaubern, ist dies m.E. eine faustdicke Unwahrheit. Ist das eine angemessene Diskussionskultur? Der Verfasser hatte fast drei Wochen Zeit, um sich zur Sache zu äußern, hat er aber nicht.

Ihm gegebene Informationen prangert er wegen der Länge an. Andere wollen genau solche ausführlichen Informationen haben. Lesen will er also nicht, aber schreiben. Ist das der Ausdruck einer guten Diskussionskultur? Lesen - denken - schreiben: Das ist Diskussionskultur.

Letztendlich hat es der Verfasser verfolgt, unter der Überschrift "Diskussionskultur" gerade das Gegenteil positiv anzubringen. Und verbunden ist damit eine schlichte Diskreditierung.

Kennen wir das Prinzip nicht inzwischen aus anderen Bereichen? Ich hoffe, dass der Zweck meines Ausflugs in Fake-News, in die aktuelle Lage und auf den Mond damit deutlich geworden ist.

Viele Grüße
Uwe Bekemann
- Geschäftsführer -

Dicken

Re: Diskussionskultur im BdF

Beitragvon Dicken » Fr 7. Aug 2020, 07:51

Hallo Herr Bekemann,

ich bin rhetorisch auch sehr bewandert:
MICH REGT ES AUF, DASS WERDER SEIT JAHREN NICHT MEHR DEUTSCHR FUSSBALLMEISTER WIRD!
Passt ja auch super zum Thema!

Freundliche Grüße!
Lars Milde

admin
Administrator
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Re: Diskussionskultur im BdF

Beitragvon admin » Fr 7. Aug 2020, 13:46

Hallo Lars,

warum so förmlich? Du bist doch sonst eher ungezwungen und rustikal in deiner Ausdrucksweise.

Ich vermute, dass du sehr genau verstanden hast, was ich zum Ausdruck gebracht habe. Und ich vermute, dass viele Forumsnutzer dies auch verstanden haben. Und ich vermute auch noch, dass viele Forumsnutzer das, was ich anprangere, mit deinen Beiträgen in Verbindung bringen, auf die ich mit meiner Einladung zur Diskussion reagiert habe.

Aber auch noch einmal für dich: Wenn 10000 Corona-Leugner die Zahl von 1,3 Mio als Teilnehmer an der Demo in Berlin verbreiten, ist dies lächerlich, jedoch auch ärgerlich zugleich, weil gewiss auch etliche Menschen sich hierdurch manipulieren lassen.
Und du hast prinzipiell genau das Gleiche gemacht. Du magst es nicht, wenn im BdF nicht das gemacht wird, was du willst. Und damit dein rein persönliches, individuelles Anliegen in der Diskussion mehr Gewicht bekommt, versuchst du den Eindruck zu erwecken, du seist nur einer von vielen. Das ist unlauter und genau das Verhalten ist eine Parallele zu dem, was leider aktuell in größerem Stil gesamtgesellschaftlich und auf der Welt passiert.
Schon gar nicht magst du es, wenn man dir aufzeigt, dass du nicht den Tatsachen entsprechend öffentlich dargestellt hast – ich vermeide bewusst den Begriff „Fake-News“. Ein Beispiel: Zu deinem Serverproblem habe ich dir bewiesen, dass du mit deiner Behauptung zum fehlenden Login falsch lagst, indem ich dir das Protokoll zur Kenntnis gegeben habe. Anerkennung durch dich? Fehlanzeige! Stattdessen bist du bei deinen öffentlichen Aussagen geblieben.

Und wenn du nicht weiterkommst, wirst du persönlich. Jemand, den du nicht überzeugt hast oder der dir auch belegt, dass du nicht den Tatsachen entsprechend geschrieben hast, ist dann schnell „selbstherrlich“, um nur einen Begriff aus deinem Repertoire zu benutzen.

Um es auf den Punkt zu bringen: Deine Diskussionskultur ist absolut unzureichend. Dein Auftreten ist anmaßend, beleidigend, nicht sachorientiert. Auch jetzt wieder. Vielleicht wird mancher dies anders sehen, aber deine Replik ist weder geistreich noch witzig, sie ist infantil.

Und wenn wir die Sache mal weiter auf den Punkt bringen: Ich habe die Nase von deinem Auftreten und deinem Verhalten voll! Du stiehlst mir meine Zeit und beschäftigst auch andere über Gebühr. Diese Seite deines Verhaltens und die Konsequenzen deines Verhaltens unter anderem für meinen Aufwand in der Arbeit für den BdF können die anderen Benutzer des Forums nicht sehen. Soweit dies in deiner Hand liegt, lässt du alles schön im Rückraum stattfinden und präsentierst in der Öffentlichkeit des Forums nur das, was dir genehm ist.
Auch dieses Verhalten macht mir einen dicken Hals und veranlasst mich, dir meine Grenze aufzuzeigen. Nur zwei Punkte dazu:

1. Das Theater, das du nach deinem jüngsten Forum-Ärger abgezogen hast und das nicht auf unsere Föderation beschränkt war, sieht hier niemand. Ich will und kann es nicht skizzieren, weil ich dein Recht auf Datenschutz respektiere. Vielleicht magst du es selbst schildern?
Selten trifft man auf solche extremen Reaktionen im Umgang mit Erwachsenen, wenn man ein Amt wie ich im BdF ausfüllt. Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie viel Arbeit so etwas macht, für mehrere? Die Arbeit, die du beispielsweise mir zumutest, kostet Zeit. Diese fehlt an anderer Stelle. Wenn sich alle so verhalten würden wie du, dann müsste man mehrere Leute für die Erledigung der Arbeiten einstellen.
2. Im Nachgang zu deinem Auftreten im Forum erhielt ich drei Zuschriften, die sich allein mit dir und deinem Verhalten (an anderen Stellen) befassten. Der sich daraus entwickelnde Schriftwechsel hat Zeit gekostet und gehörte teilweise auch nicht zu dem, was man sich für eine ehrenamtliche Arbeit wünscht.
Ein Schreiber teilte mir mit, dass er im Nahschach auch bereits mit dir aneinandergeraten sei. Ergebnis: Schriftwechsel, mit diesem und anderem Inhalt.
Ein weiterer Schreiber teilte mir seine Tipps im Umgang mit dir mit. Er beschrieb dich als engagiert, aber auch als unbeherrscht (meine Interpretation seiner Aussage zum Kfz-Kennzeichen von Bremen und einer Zigarettenwerbung vor vielen Jahren). Ergebnis: Freundlicher Schriftwechsel, aber auch wieder zeitlicher Aufwand.
Der dritte Schreiber zählt nicht zu den Personen, die dich schätzen. Es gab nur einen kurzen Schriftwechsel, der dennoch vermeidbar gewesen wäre.

So, lieber Lars, du kannst jetzt wieder an die Decke gehen und deine Spielchen weiterbetreiben. Du kannst aber auch mal durchatmen und nachdenken, ob du nicht vielleicht die Diskussionskultur annehmen möchtest, die fast alle anderen Benutzer beweisen.

Alles, was zu offenen Diskussionen führt, ist herzlich willkommen. Jede Kritik ist herzlich willkommen. Nicht willkommen sind falsche Tatsachenbehauptungen, beleidigende Äußerungen, überzogen deftige Ausdrücke etc. Schon einzelne die Grenzen überschreitende Beiträge können die Stimmung im Forum vergiften und den Austausch beeinträchtigen.
Dies ist ein Diskussionsforum!

Die Sperre eines Threads ist ein ganz normaler Akt im Management eines Forums. Die Aufhebung einer Sperre ist dies ebenso, wenn sich beispielsweise eine nicht mehr erwartete Diskussion doch noch ergeben kann.
Wenn du magst, öffnen wir das Thema wieder und du kannst ganz normal deine Kritik und auch alle anderen Anliegen sachlich anbringen.
Die gleiche Option hat natürlich auch Micha2408!

Freundliche Grüße
Uwe Bekemann
- Geschäftsführer -

Dicken

Re: Diskussionskultur im BdF

Beitragvon Dicken » Fr 7. Aug 2020, 15:10

Sehr geehrter Herr Bekemann,

ich werde nach Ihrem letzten Beitrag noch förmlicher:

1.) Für Sie HERR MILDE und nicht Lars.

2.) Ihre poiltischen Ansichten zu Cornona, der Mondlandung und was weiß ich, gehören in die Laberecke. Ich bin so frei mich da Gerhards Meinung anzuschließen.

admin hat geschrieben:Um es auf den Punkt zu bringen: Deine Diskussionskultur ist absolut unzureichend. Dein Auftreten ist anmaßend, beleidigend, nicht sachorientiert. Auch jetzt wieder. Vielleicht wird mancher dies anders sehen, aber deine Replik ist weder geistreich noch witzig, sie ist infantil.


3.) An meinem letzten Posting kann ich nichts unzureichendes, anmassendes, beleidigendes, nicht sachorientiertes oder infantiles erkennen. Es war eine Laberei, wie Ihre politischen Ansichten, die hier nicht hingehören und mit dem Sachverhalt NICHTS zu tun haben.

4.) Wenn es Leute gibt, die sich bei Ihnen gemeldet haben und mich nicht mögen, ist es einfach schade, dass sie nicht den Mumm haben es mir persönlich zu sagen. Wissen Sie, ich weile gerade auf einem Schachturnier in Magdeburg, da habe ich keinen einzigen Menschen getroffen, der was Nettes über Sie gesagt hat. Ich glaube, es gibt einige Kritiker, die sich hier nicht mehr äußern, weil Sie mit ihnen massive Probleme haben, so wie ich. Nur ich sage es und kusche nicht. Das ist für Sie schwer erträglich, ich weiß das. Da versucht man dann durch Zensur und üble Nachrede einen Herrn Milde mundtot zu machen, aber das wird nicht funktionieren.

5.) Würden Sie die alles lesen, was hier im Forum geschrieben wird, wüßten sie, dass ich sehr wohl eingeräumt habe, im RAPID-Thread Fehler gemacht haben könnte:
"Vielleicht habe ich Fehler gemnacht, ALLEIN MIR FEHLT DER GLAUBE!"
Warum behaupten Sie also ununterbrochen, ich wäre uneinsichtig!?
Ich verstehe das nicht, tut mir leid.

6.) Um Menschen wie Ihnen aus dem Weg gehen zu können, habe ich beim Schweizer Fernschachverband angefragt, ob ich zu Ihnen wechseln darf. Die Schweizer haben diesen Wunsch unserem Präsidenten Herrn Staroske vorgetragen. Dieser teilte mir dann den Präsidiumsbeschluß mit, der mehrheitlich beschloß, JA ich dürfte zur Schweiz wechseln, allerdings müßte ich dafür aus dem BDF austreten und dies hätte zur Folge, dass es Folgen hätte für meine Mannschaft in der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft. Es hätten laufende Partien beendet werden sollen, als Strafe für meine Fahnenflucht. Meine Partien waren beendet, so wie ich Sie kennen gelernt habe, hätten sie wahrscheinlich noch alle meine Partien nachträglich genullt. Strafe für Verbandswechsel, starker Tobak, Herr Bekemann, aber sicher haben Sie auch dafür wieder eine sachdienliche Erklärung!? Natürlich habe ich Herrn Staroske nach einem langen Telefonat mitgeteilt, dass ich natürlich eine Bestrafung meiner Mannschaft NICHT akzeptiere. Sie hätten mich los werden können, ganz einfach, die Chance haben Sie jetztt verpasst!

7.) Ihre selbstherrliche Art dokumentiert am besten Ihr eigener Wortlaut:
"Seien Sie herzlich eingeladen, sich zu diesen Themen hier im Forum einzubringen! Ich verspreche Ihnen, dass wir es von „unsauberen“ Beiträgen gänzlich freihalten und ggf. durch Löschung, Verschiebung etc. eingreifen werden!"
ALLES was für Sie unbequem ist, wir einfach nicht publiziert UND NUR SIE ENTSCHEIDEN DAS. Sie sind das Gesetz!
ÄH...NEIN!

Freundliche Grüße!
Lars Milde

Asmodis
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Re: Diskussionskultur im BdF

Beitragvon Asmodis » Fr 7. Aug 2020, 18:35

Sehr geehrter Herr Milde

Auf einiges will ich an dieser Stelle noch eingehen

Dicken hat geschrieben:2.) Ihre poiltischen Ansichten zu Cornona, der Mondlandung und was weiß ich, gehören in die Laberecke. Ich bin so frei mich da Gerhards Meinung anzuschließen.


Hier wurden keinerlei politische Ansichten verbreitet, sondern ein Vergleich gezogen zwischen der Vorgehensweise der Verschwörungstheoretiker und deren Fake-News und Ihnen. Ich nehme an Sie kennen den Unterschied zwischen der Verbreitung einer Ansicht und dem Vergleich gewisser rhetorischer Methoden?

3.) An meinem letzten Posting kann ich nichts unzureichendes, anmassendes, beleidigendes, nicht sachorientiertes oder infantiles erkennen. Es war eine Laberei, wie Ihre politischen Ansichten, die hier nicht hingehören und mit dem Sachverhalt NICHTS zu tun haben.


Was an ihrem letzten Beitrag jetzt sachorientiert war müssen sie schon erklären. Und sie haben recht. Inhaltlich war es nicht infantil. Es war bereits embryonal...

4.) Wenn es Leute gibt, die sich bei Ihnen gemeldet haben und mich nicht mögen, ist es einfach schade, dass sie nicht den Mumm haben es mir persönlich zu sagen. Wissen Sie, ich weile gerade auf einem Schachturnier in Magdeburg, da habe ich keinen einzigen Menschen getroffen, der was Nettes über Sie gesagt hat. Ich glaube, es gibt einige Kritiker, die sich hier nicht mehr äußern, weil Sie mit ihnen massive Probleme haben, so wie ich. Nur ich sage es und kusche nicht. Das ist für Sie schwer erträglich, ich weiß das. Da versucht man dann durch Zensur und üble Nachrede einen Herrn Milde mundtot zu machen, aber das wird nicht funktionieren.


Tja, es wird immer Leute geben die einen nicht mögen. Das trifft sowohl bezüglich ihrer Person als auch bezüglich der Person von Herrn Bekemann zu. So ist die Welt halt. Das Problem ist ob jemand sachliche Kritik äußert und vernünftig diskutiert oder ob jemand einfach nur herumtrollt. Sachliche Kritik habe ich von Ihnen bisher nicht gesehen. Es versucht auch niemand Dich mundtot zu machen, sonst wäre obiger Beitrag gar nicht erst freigeschaltet worden. Ganz im Gegenteil wurde er ungekürzt so stehengelassen. Allein dadurch wirst Du bereits Lügen gestraft.

5.) Würden Sie die alles lesen, was hier im Forum geschrieben wird, wüßten sie, dass ich sehr wohl eingeräumt habe, im RAPID-Thread Fehler gemacht haben könnte:
"Vielleicht habe ich Fehler gemnacht, ALLEIN MIR FEHLT DER GLAUBE!"
Warum behaupten Sie also ununterbrochen, ich wäre uneinsichtig!?
Ich verstehe das nicht, tut mir leid.


Es ist die Frage wie etwas gesagt wird. Und so wie Sie es gesagt haben und in Bezug auf die Posts die vorher und nachher von Ihnen kamen, ist eigentlich klar was der Tenor des Textes war. Und wenn Ihnen durch Serverprotokoll und zich Erklärungen nachgewiesen wird, dass eben hier ein Bedienfehler vorlag dann können Sie ja gerne glauben was Sie mögen. Es ändert nicht die Fakten, dass eben nun mal ein Bedienfehler vorlag. Und genau dadurch haben haben Sie ihre Uneinsichtigkeit unter Beweis gestellt.

6.) Um Menschen wie Ihnen aus dem Weg gehen zu können, habe ich beim Schweizer Fernschachverband angefragt, ob ich zu Ihnen wechseln darf. Die Schweizer haben diesen Wunsch unserem Präsidenten Herrn Staroske vorgetragen. Dieser teilte mir dann den Präsidiumsbeschluß mit, der mehrheitlich beschloß, JA ich dürfte zur Schweiz wechseln, allerdings müßte ich dafür aus dem BDF austreten und dies hätte zur Folge, dass es Folgen hätte für meine Mannschaft in der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft. Es hätten laufende Partien beendet werden sollen, als Strafe für meine Fahnenflucht. Meine Partien waren beendet, so wie ich Sie kennen gelernt habe, hätten sie wahrscheinlich noch alle meine Partien nachträglich genullt. Strafe für Verbandswechsel, starker Tobak, Herr Bekemann, aber sicher haben Sie auch dafür wieder eine sachdienliche Erklärung!? Natürlich habe ich Herrn Staroske nach einem langen Telefonat mitgeteilt, dass ich natürlich eine Bestrafung meiner Mannschaft NICHT akzeptiere. Sie hätten mich los werden können, ganz einfach, die Chance haben Sie jetztt verpasst!


Ich weiss nicht wo ihr Problem ist. Dass man nicht gleichzeitig für zwei Verbände spielen kann ist im Sport gang und gäbe. Geht es um eine reine Vereinszugehörigkeit dann kann man auch in 5 Vereinen Mitglied sein. Das ist auch im Schach so. Sie können in einem Nürnberger, einem Magdeburger, einem Münchner und anderen Schachvereinen Mitglied sein. Sie können auch in allen diesen Vereinen dann die Vereinsmeisterschaft spielen. Aber sie bekommen eben für Turniere die über solche internen Vereinsmeisterschaften hinausgehen eben nur eine Spielberechtigung und müssen sich entscheiden für welchen Verein sie denn letztlich spielen wollen. Bei Landesverbänden ist es dann allerdings anders. Entweder man ist Mitglied in einem Deutschen Verband oder in einem Schweizer Verband. Die Auswahl steht Ihnen ja frei. Ob in einem solchen Fall der Spieler bei einem Mannschaftskampf ausgewechselt werden kann, ist in der Turnierordnung festgelegt. Da kann man nicht wegen Ihnen die Turnierordnung ändern. Wenn es Ihnen bei uns allerdings nicht mehr gefällt... sie müssen nur warten bis die laufende Mannschaftsmeisterschaft beendet ist. Dann können Sie jederzeit wechseln. Reisende soll man nicht aufhalten. Und by the way: Sie können Herrn Bekemann wohl kaum vorhalten, dass es einen Präsidiumsbeschluss gibt, der eine bestimmte Vorgehensweise festlegt. Das Präsidium besteht ja nun mal nicht aus Herrn Bekemann alleine. Und auch das Präsidium ist in seinen Beschlüssen immer auch an andere Regeln (Satzung, etc) gebunden.

Ansonsten und das gilt jetzt ausdrücklich für alle Forumsmitglieder: Soweit man sich an die Forenregeln hält kann hier jeder schreiben was er mag. Wird gegen die Forenregeln verstoßen dann hat es eben die entsprechenden Konsequenzen. Diese reichen von Moderation des Beitrags, über die Einstellung dass jeder Beitrag des Störers von einem Admin freigeschaltet werden muss bis hin zur Sperre des entsprechenden Users. Je nach Art und Menge der Verstöße. Diese Forenregeln hat jeder akzeptiert, der sich hier angemeldet hat. Das hat nicht mit Selbstherrlichkeit oder irgendwelchen persönlichen Differenzen zu tun. Wem das nicht gefällt, dem ist wirklich nicht zu helfen. Ich kann für mich persönlich nur sagen: Ich habe, nachdem das letzte Forum geschlossen werden musste, lange gekämpft dass wir hier wieder ein neues Forum aufmachen können. Ich habe es größtenteils selbst angelegt und auch für unsere Mannschaften für spezielle Mannschaftsforen beworben. Wenn jetzt allerdings aufgrund der Tatsache, dass einzelne Personen immer wieder Streit vom Zaun brechen, jetzt wieder eine Forumsschließung ins Spiel gebracht werden sollte, werde ich mit Sicherheit nicht mehr dafür kämpfen. Dann macht von mir aus euer eigenes Ding. Langsam verliere ich nämlich ehrlich gesagt die Lust.
Liebe Grüße

Hartmut Hering

Asmodis
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Re: Diskussionskultur im BdF

Beitragvon Asmodis » Fr 7. Aug 2020, 19:15

Pele hat geschrieben:Hallo Schachfreund Asmodis,
Ihr Zitat: Langsam verliere ich nämlich ehrlich gesagt die Lust.
Meine Antwort,wie Ihre an Lars:Reisende soll man nicht aufhalten.

Zu Punkt 6 von Lars Beitrag:Warum sollte er bei einen Verbandswechsel nicht Turniere beim BDF spielen?
Deine Aussage man kann nicht für 2 Verbände spielen ist ja nicht gegeben.Er spielt bei einen Verband und Turniere beim BDF.
Wo liegt dein Problem?Wir(Ich)kenne den Beschluß vom Vorstand nicht.Deshalb kann ich mir nicht vorstellen,dass er bei Verbandswechsel aus dem Verein BDF austretten soll??
Gruß Jörg Betker


Tja, das Problem ist nur... Wenn Uwe keine Lust mehr hat und ich auch nicht... dann ist das Forum definitiv und dauerhaft zu. Wenn Dir das lieber ist... bitte.

Auch mir liegt dieser Präsidiumsbeschluss nicht vor. Ich kann auch nicht sagen, ob die Aussagen von Herrn Milde jetzt wirklich den Tatsachen entsprechen oder nicht. Ich sagte nur, dass solche Präsidiumsbeschlüsse auch in Einklang mit der Satzung und anderen BdF-Regeln sein müssen und das Präsidium ja nicht aus Uwe Bekemann allein besteht. Ist ein solcher Beschluss nicht im Einklang mit den BdF-Regeln, bleibt die Möglichkeit den Ehrenrat anzurufen. Dieses Recht steht jedem offen. Nur es so darzustellen, als sollte man für eine private Streitigkeit jetzt bestraft werden und Unruhe zu stiften hat nichts mehr mit Diskussionskultur zu tun.
Liebe Grüße

Hartmut Hering

admin
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Re: Diskussionskultur im BdF

Beitragvon admin » Sa 8. Aug 2020, 07:25

Hallo Lars Milde,

ich antworte nur auf zwei der Aufzählungspunkte. Die weiteren Punkte sind meines Erachtens eine Antwort nicht wert bzw. habe ich kein Interesse daran.

6.) Um Menschen wie Ihnen aus dem Weg gehen zu können, habe ich beim Schweizer Fernschachverband angefragt, ob ich zu Ihnen wechseln darf. Die Schweizer haben diesen Wunsch unserem Präsidenten Herrn Staroske vorgetragen. Dieser teilte mir dann den Präsidiumsbeschluß mit, der mehrheitlich beschloß, JA ich dürfte zur Schweiz wechseln, allerdings müßte ich dafür aus dem BDF austreten und dies hätte zur Folge, dass es Folgen hätte für meine Mannschaft in der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft. Es hätten laufende Partien beendet werden sollen, als Strafe für meine Fahnenflucht. Meine Partien waren beendet, so wie ich Sie kennen gelernt habe, hätten sie wahrscheinlich noch alle meine Partien nachträglich genullt. Strafe für Verbandswechsel, starker Tobak, Herr Bekemann, aber sicher haben Sie auch dafür wieder eine sachdienliche Erklärung!? Natürlich habe ich Herrn Staroske nach einem langen Telefonat mitgeteilt, dass ich natürlich eine Bestrafung meiner Mannschaft NICHT akzeptiere. Sie hätten mich los werden können, ganz einfach, die Chance haben Sie jetztt verpasst!


Meines Wissens ging es zunächst um den Flaggenwechsel auf dem ICCF-Webserver. Alles andere sollte sich nicht ändern. So geht man Menschen kaum aus dem Weg, sondern mit dem Kopf durch die Wand.
So etwas macht kein Verband mit, nicht nur im Fernschach.
Gänzlich an den Haaren herbeigezogen sind die Behauptungen zu den Mannschaftspartien, lächerlich ist die Behauptung einer Bestrafung einer "Fahnenflucht". Die Mannschaftsturnierordnung (MTO) verlangt, dass alle Spielerinnen und Spieler bis zum Ende des Turniers Mitglied des BdF sind. Wenn jemand austritt, muss er ersetzt werden, auch als Mannschaftsführer. Ein nachträgliches Nullen von Partien, eine Bestrafung der Mannschaft - Entschuldigung, aber das sind überaus dreiste Falschaussagen! Niemand hat so etwas gesagt, gefordert, gedacht! Wer ruhig in die MTO schaut, sieht, wie der Verein in Mannschaftsturnieren auf Austritte reagiert.

Noch kurz ein Wort zum damaligen Vorgang mit Jörg Betker, der sich ebenfalls zu Wort gemeldet hat:
Jörg Betker hatte damals recht früh im Jahr die Kündigung zum 31.12. des Jahres ausgesprochen. So wurde einem Verbandswechsel unsererseits zugestimmt. Bei unseren Fernschachfreunden in der Schweiz war dies nicht umumstritten, ging dann aber über die Bühne. Im fortgeschrittenen Jahr habe ich ihn damals angeschrieben, dass er ab dem 1.1. des kommenden Jahres nicht mehr spielberechtigt sei und ausgetauscht werden müsse, auch als Mannschaftsführer. Die Mannschaftsmitglieder habe ich dabei in Kopie genommen, da sie die Sache natürlich auch betraf. Jörg Betker war über die Kopie an die Mannschaftsmitglieder sehr erzürnt, warum auch immer. Er hat dann seine Kündigung zurückgezogen, was wir akzeptiert haben.

7.) Ihre selbstherrliche Art dokumentiert am besten Ihr eigener Wortlaut:
"Seien Sie herzlich eingeladen, sich zu diesen Themen hier im Forum einzubringen! Ich verspreche Ihnen, dass wir es von „unsauberen“ Beiträgen gänzlich freihalten und ggf. durch Löschung, Verschiebung etc. eingreifen werden!"
ALLES was für Sie unbequem ist, wir einfach nicht publiziert UND NUR SIE ENTSCHEIDEN DAS. Sie sind das Gesetz!
ÄH...NEIN!


Eine herzliche Einladung ist kein Ausdruck von Selbstherrlichkeit, sondern Ausdruck guter Umgangsformen. Und dass Benutzer animiert werden, an der Diskussion teilzunehmen, indem ihnen zugesichert wird, dass sie von unzulässigen Beiträgen wie solchen eines Lars Milde geschützt werden, ist ein verantwortungsbewusster Umgang mit dem Medium Forum. Ja, und Moderatoren entscheiden, in diesem Forum wie auch in anderen Foren. Dafür sind sie da. Dafür gibt es Regeln. Wer sich daran hält, kann teilnehmen, wer nicht, fliegt raus oder bekommt eine Pause verordnet.
Ich bin ganz sicher nicht das Gesetz. Aber ich handele nach den bestehenden Regeln. Dafür lasse ich mich auch gerne anfeinden.

Viele Grüße
Uwe Bekemann
- Geschäftsführer -

Gerhard
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Re: Diskussionskultur im BdF

Beitragvon Gerhard » Sa 8. Aug 2020, 23:51

Das scheint mir hier völlig aus dem Ruder zu laufen; in diesem Sinne habe ich mich bereits in meinem ersten Beitrag zu diesem Thread geäußert. Ich will mich gar nicht in jedes Detail hier verbeißen, da ich manche Dinge aus Mangel an Informationen nicht richtig einschätzen kann. Es ist aber handgreiflich, dass beide Administratoren sehr dünnhäutig agieren.

Eine Sache ist mir aber schon aufgefallen. Sehen wir uns dazu den zeitlichen Ablauf an:
    [1.] Am 7. August 2020 um 19:58 Uhr teilt der Administrator Asmodis dem gewöhnlichen Forumsmitglied Jörg Betker mit, dass er nunmehr - genau wie übrigens Lars Milde - für das Forum gesperrt ist, wie es aussieht, für 2 Wochen:
    Da Du aber ja anscheinend nichts wirklich konstruktives hier beizutragen hast sondern nur unserem lieben Lars beim Stänkern helfen willst, darfst auch Du jetzt erstmal 2 Wochen Urlaub machen, Lars Milde hat diesen bereits kurz vor Dir angetreten. Ich habe die Faxen echt dicke. Ich habe nicht für dieses Forum gekämpft und mich dafür eingesetzt um es von ein paar Unbelehrbaren zerstören zu lassen. Ich hoffe das ist jetzt deutlich.

    Lars Milde und Jörg Betker wollen also das Forum zerstören? Hier ist scheinbar kein Klotz zu grob und kein Keil zu derb.

    [2.] Am 8. August um 07:25 Uhr meldet sich dann der Geschäftsführer Uwe Bekemann mit einem langen Post speziell an Lars Milde noch einmal zurück.

Lars Milde muss sich gefallen lassen, dass da etwa geschrieben wird:
ich antworte nur auf zwei der Aufzählungspunkte. Die weiteren Punkte sind meines Erachtens eine Antwort nicht wert bzw. habe ich kein Interesse daran.

Ja gut, aber wie soll Lars antworten, wenn er schon am Vortag gesperrt wurde? Was ist denn das für eine Art? Nicht dass das wichtig wäre, es interessiert mich nur persönlich

Gerhard
Beste Grüße
Amici sumus
Gerhard Gunther Ilzig

Wurtinger
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Registriert: Sa 14. Jul 2018, 11:42

Re: Diskussionskultur im BdF

Beitragvon Wurtinger » So 9. Aug 2020, 00:58

... warum dürfen Menschen, die den Verband Richtung CH verlassen, hier Ihre Meinungen verbreiten und nur zum Stimmungsmachen Ihre Stimme erhebeb - sorry ich als normals Mitglied und Beitragszahler finde das ganze perfide. Aber wahrscheinlich werde ich jetzt auch beschimpft. Nur zu "Feuer frei" :oops: ...
PS: Liebe Grüße und Amici sumus
Herzliche Grüße
Rainer Wurtinger

Asmodis
Beiträge: 609
Registriert: So 24. Jun 2018, 15:18

Re: Diskussionskultur im BdF

Beitragvon Asmodis » So 9. Aug 2020, 02:04

@Gerhard

Hallo Gerhard

Deinen genannten ersten Beitrag haben wir ja zur Kenntnis genommen. Es mag sein, dass Uwe hier ein wenig weit ausgeholt hat, was ihn so alles aufregt... aber wie Du selber schreibst, kennst du so einige Vorgeschichten nicht und einige Aufregungen die es über die Jahre und 3 BdF-Foren gegeben hat. Auf einen Punkt deines vorherigen Posts will ich hier allerdings genauer eingehen. Du hattest geschrieben:

Ja gut, aber was haben Fake News, das Für und Wider zu Impfungen oder die Mondlandung mit den Vorgängen im BdF zu tun? Noch dazu unter der Überschrift "Diskussionskultur im BdF". Gibt es dafür nicht die Laberecke? Kann mir das mal jemand plausibel erklären?


Nun... das war Uwes Antwort darauf dass Dich gewisse Dinge aufregen. Es mag sein, dass der Vergleich mit FakeNews und Impfungen etc. vielleicht weit hergeholt klingt, aber genau das ist es, was von verschiedenen Personen im Forum gerne gemacht wird. FakeNews verbreiten. Dies wurde von Lars Milde die ganze Zeit über getan. Das begann bereits mit Behauptungen bezüglich des Servers, die durch die Serverlogs leicht widerlegt werden konnten und endete mit seinem Beitrag über sein Gespräch mit Herrn Staroske und seine Austrittswünsche. Was an diesem Post alles an Unwahrheiten drin lag, hat Admin Uwe Bekemann in seinem letzten Post genau aufgeführt und muss jetzt hier nicht wiederholt werden. Die Art wie FakeNews in Bezug auf Corona und Impfungen etc. verteilt werden und die Art wie ein gewisses Mitglied seine Halbwahrheiten in die Welt streut ähneln sich in ihrer Aufmachung verblüffend. Dies vielleicht als Hinweis. Uwe hat das auch deutlich gemacht mit den Worten:

Und es regt mich auf, wenn einzelen Personen glauben machen wollen, dass ihr Verein, der Deutsche Fernschachbund e.V., genau das machen und alles genau so machen muss, wie sie es wollen, weil sie eben nicht einzelne Personen sind, sondern die Masse. Und es regt mich auf, wenn sie persönlich werden, weil sie mit diesem Anliegen keinen Erfolg haben.


Du schreibst

Es ist aber handgreiflich, dass beide Administratoren sehr dünnhäutig agieren.


Das hat mit dünnhäutig nichts zu tun. Der letzte Post von Lars war ein Angriff auf mich und hat letztlich zur 2wöchigen Sperre geführt. Das mag jetzt vielleicht ein wenig hart klingen, aber wie Du selbst sagst: "Du kennst so einige Vorgeschichten nicht". Wie ich schon in einem anderen Post sagte: "Neues Forum und alle fangen bei 0 an". Wenn gewisse Mitglieder allerdings schon in einem oder zwei Vorgängerforen dieser Plattform hier aufgefallen sind, dann lassen wir gewisse Dinge, bei denen wir früher ein oder zwei Augen zugedrückt haben eben hier nicht mehr einreissen. Ich bin nun wirklich in vielen Foren (nicht nur schachbezogen) Mitglied und kenne keines in dem der Hauptadmin, hier also Uwe Bekemann, ungestraft in einer Art angegangen werden kann, wie es hier oder in weit schlimmerer Form noch in den beiden vorherigen Foren geschehen ist. In vielen anderen Foren wäre hier eine sofortige und dauerhafte Sperre ausgesprochen worden.

Lars Milde und Jörg Betker wollen also das Forum zerstören? Hier ist scheinbar kein Klotz zu grob und kein Keil zu derb.


Wie gesagt, Du kennst die Vorgeschichten und einige Interna nicht. Und ich stehe hier zu dem vorher gesagten: "Hier fangen alle erstmal bei 0 an". Daher kann und will ich auch zu Vorgängen aus der Vergangenheit hier nichts weiter sagen. Nur soviel: Wir wissen was wir tun und warum wir es tun. Das muss an dieser Stelle als Erklärung ausreichen. Die Regeln für das Forum hat jeder akzeptiert, der sich hier registriert hat.
https://www.bdf-fernschachbund.de/dialo ... 18-7-6.pdf
Wer gegen diese Regeln verstößt muss halt die entsprechenden Konsequenzen tragen. Man mag nun anderer Meinung sein, ob die Art und Weise wie ein Verstoß geahndet wird nun zu hart oder auch nicht hart genug ist. Letztlich ist es aber doch so. Das beste Regelwerk hilft nicht wenn es nicht auch durchgesetzt wird. Und genausowenig wie man auf dem Gehweg mit Karacho fahrende Radfahrer zur Räson bringt indem man einmal im Jahr eine Polizeistreife aufs Fahrrad setzt, wird man auch Forenregeln nicht durchsetzen können, wenn man immer wieder wegschaut und nicht irgendwann mal durchgreift. Das macht mir auch keinen Spaß, ist aber eben manchmal notwendig.

Ja gut, aber wie soll Lars antworten, wenn er schon am Vortag gesperrt wurde? Was ist denn das für eine Art?


Der Post von Uwe war nur eine Richtigstellung in Bezug auf die Halbwahrheiten, die Lars hier verbreitet hat. Es wurde ihm hier keine Frage gestellt, auf die eine Antwort notwendig gewesen wäre. Und sollte er wirklich antworten wollen, hat er ja jetzt 2 Wochen Zeit diese Antwort zu formulieren... Aber wie schon von Mitglied "Wurtinger" gesagt wurde. Warum will er überhaupt posten, wo es ihm hier ja scheinbar sowieso nicht mehr gefällt...

Nicht dass das wichtig wäre, es interessiert mich nur persönlich,


Wenn es Dich nur persönlich interessiert und Du es auch nicht als wichtig erachtest hättest Du das auch per PM regeln können, anstatt das jetzt weiter im Forum zu thematisieren. Deine Fragen, die Du an Uwe zu Anfang des Threads gestellt hast, wurden beantwortet. Daher mache ich jetzt an dieser Stelle erstmal dicht.
Liebe Grüße

Hartmut Hering


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