Nationales Jubiläums-Open des BdF
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Nationales Jubiläums-Open des BdF
Bei aller Kritik in den letzten Tagen und Wochen möchte ich dem Vorstand hier ein Lob für die Konzeption dieses Opens aussprechen. Hier hat der BdF zudem ordentlich die Spendierhosen angezogen. Alle Mitglieder sollten sich hier auch aufgerufen fühlen, alle Schachkumpel im örtlichen Schachverein, auch wenn diese bisher noch kein Fernschach gespielt haben, auf dieses Open hinzuweisen und diesen eine Teilnahme zu empfehlen.
BG
J.Fuchs
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Re: Nationales Jubiläums-Open des BdF
Schön dass es Dir gefällt. Wir hoffen natürlich auf zahlreiche Anmeldungen.
Liebe Grüße
Hartmut Hering
Hartmut Hering
Re: Nationales Jubiläums-Open des BdF
Ich empfehle bei der Ausschreibung eine Zwischenrunde zu berücksichtigen und die Qualifikationsmöglichkeiten anzupassen.
Ich befürchte ansonsten Probleme. Ich persönlich möchte nicht in einer Endrunde von möglicherweise 20 Teilnehmern und mehr spielen.
Oder man begrenzt die Teilnehmerzahl. Das möchte aber sicher auch keiner.
Ich befürchte ansonsten Probleme. Ich persönlich möchte nicht in einer Endrunde von möglicherweise 20 Teilnehmern und mehr spielen.
Oder man begrenzt die Teilnehmerzahl. Das möchte aber sicher auch keiner.
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Re: Nationales Jubiläums-Open des BdF
Böhnke hat geschrieben:Ich empfehle bei der Ausschreibung eine Zwischenrunde zu berücksichtigen und die Qualifikationsmöglichkeiten anzupassen.
Ich befürchte ansonsten Probleme. Ich persönlich möchte nicht in einer Endrunde von möglicherweise 20 Teilnehmern und mehr spielen.
Oder man begrenzt die Teilnehmerzahl. Das möchte aber sicher auch keiner.
Hm... lass mich mal rechnen... Vorrundengruppen von 11-15 Spielern. Normal der erste, bei Gleichstand maximal 3 kommen weiter. Es werden sehr gemischte Gruppen sein, deren Spielstärke jetzt nicht nah beieinander liegt (Nicht-Mitglieder, Spieler aus der offenen Klasse, etc.). Da spielen also in den Vorrundengruppen nicht nur Meisterspieler mit. Ich würde also mal sagen dass die Wahrscheinlichkeit dass es wirklich in einer Gruppe nur einen Ersten gibt, recht groß ist. Ich würde im Schnitt nicht mit mehr als 2 Leuten pro Vorrunde rechnen die weiterkommen. Um auf 20 Teilnehmer in der Endrunde zu kommen braucht es also (15 Leute in der Vorrunde vorausgesetzt) MINDESTENS 150 Anmeldungen, wahrscheinlich aber erheblich mehr. Also ich würde das mal ganz gelassen sehen.
Übrigens sind auch bei der Deutschen Fernschach-Meisterschaft im Finale regelmäßig 15 Personen vertreten. Also ein wenig Aufwand muss man schon investieren, für so eine Qualifikation an den üblichen Qualifikationswegen vorbei. Ebenso wie für den Titel an sich eben auch.
Und ja. Selbst im Extremfall wenn wir von 20 Partien reden ist das natürlich erst mal eine ganze Menge. Aber ich kenne viele Spieler die national wie international auch mal 50-60 Partien oder noch mehr spielen (Merke ich jedes Mal wenn wir darüber diskutieren wen wir auf ein Turnier entsenden. Da spielt es dann schon - neben anderen Faktoren - auch eine Rolle ob jemand schon 80 Partien am Laufen hat oder ob noch genug Ressourcen vorhanden sind um uns gut zu vertreten). Da muss jeder für sich selbst entscheiden, wieviel er sich aufbürden kann oder will. Bei einem vernünftigen Zeitmanagement kann man eine ganze Menge schaffen. Wenn man natürlich (auch solche Experten kenne ich massenhaft) 3 Turniere gleichzeitig anfängt oder in der Eröffnung zu schnell zieht (oder gar vor dem eigentlichen Turnierstart schon 10 - 15 Züge aus der Datenbank runternudelt) und dann mit 60 Partien gleichzeitig in zeitintensiven Mittelspielen festhängt, hat man natürlich ein Problem, aber ein selbst verschuldetes (ein klein wenig hab ich bei Matjas damals auch gelernt... lach). Gutes Zeitmanagement ist im Fernschach genauso wichtig wie Können und gute Engines. Und wie gesagt: Für eine Qualifikation zur DFM abseits der normalen Wege darf man schon ein wenig Einsatz einfordern.
Warten wir doch erst mal ab, wieviel Anmeldungen letztlich reinkommen. Ist ja nicht so dass dieses Turnier das einzige wäre, was wir jetzt für lange Zeit in der Zauberkiste haben. Das die aktuellen Entwicklungen das eine oder andere verzögert haben, bedeutet ja nicht, dass wir keine Ideen hätten.
Liebe Grüße
Hartmut Hering
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Re: Nationales Jubiläums-Open des BdF
Es ergibt sich noch eine weitere Frage. In der Ausschreibung steht auch: "Dieses Turnier gestattet Reklamationen auf der Grundlage von Endspieldatenbanken mit sieben Steinen (Tablebases)". Wie soll das umgesetzt werden? Erkennt der Server das dann automatisch und beendet die Partie, wie das auch z.B. beim LSS oder beim ICCF der Fall ist, oder muss man das dann auf Antrag vom TL prüfen lassen, der dann darüber entscheidet?
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Re: Nationales Jubiläums-Open des BdF
bdf25005 hat geschrieben:Es ergibt sich noch eine weitere Frage. In der Ausschreibung steht auch: "Dieses Turnier gestattet Reklamationen auf der Grundlage von Endspieldatenbanken mit sieben Steinen (Tablebases)". Wie soll das umgesetzt werden? Erkennt der Server das dann automatisch und beendet die Partie, so wie das auch z.B. beim LSS oder beim ICCF der Fall ist, oder muss man das dann auf Antrag vom TL prüfen lassen, der dann darüber entscheidet?
BG
J.Fuchs
Hm... da sei mir jetzt aber die Frage gestattet, welcher Teil des Wortes "Reklamation" jetzt so problematisch ist. Reklamation bedeutet man muss es reklamieren. Wie das dann letztlich technisch umgesetzt werden wird, also wer die Reklamation prüft (der Server, der TL, der Osterhase) kann ich Dir noch nicht abschließend sagen (OK, der Osterhase ist raus...). Für den Spieler ist das aber unerheblich.
Liebe Grüße
Hartmut Hering
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Re: Nationales Jubiläums-Open des BdF
Also bei einer regen Teilnahme (z. B. 20 Gruppen a 15 Spieler)
könnten dann 60 Spieler die Vorrunde überstehen.
Es sind zwar unterschiedlich starke Spieler dabei, aber jeder kann Engines nutzen und da ist remis eben das normale Ergebnis.
Ich hatte beim 40-jährigen Jubiläum mitgespielt und hatte mir durch Siege in Vor und Zwischenrunde einen Finalplatz sichern können.
Ich schätze dass diesmal sicher mehr mitmachen (es kostet ja nix)
Schaun mer mal würde Franz B sagen
LG vom Schachhai
(Heiko)
könnten dann 60 Spieler die Vorrunde überstehen.
Es sind zwar unterschiedlich starke Spieler dabei, aber jeder kann Engines nutzen und da ist remis eben das normale Ergebnis.
Ich hatte beim 40-jährigen Jubiläum mitgespielt und hatte mir durch Siege in Vor und Zwischenrunde einen Finalplatz sichern können.
Ich schätze dass diesmal sicher mehr mitmachen (es kostet ja nix)
Schaun mer mal würde Franz B sagen

LG vom Schachhai
(Heiko)
VG
H Krauß
H Krauß
Re: Nationales Jubiläums-Open des BdF
Lieber Herr Hering,
ich organisiere seit über 30 Jahren Fernschachturniere. Als Vorsitzender im Bezirksfachausschuss Fernschach in Ostthüringen, Vorsitzender des Fernschachbundes Thüringen und als kommissarischer Turnierdirektor des BdF.
Ich habe den Turnierorganisatoren, auf Grund meiner Erfahrungen, einen Hinweis gegeben.
Mein Anliegen war, dass Sie in Ihrer Ausschreibung die Möglichkeit einer Zwischenrunde berücksichtigen.
Es steht Ihnen frei eigene Erfahrungen zu sammeln.
ich organisiere seit über 30 Jahren Fernschachturniere. Als Vorsitzender im Bezirksfachausschuss Fernschach in Ostthüringen, Vorsitzender des Fernschachbundes Thüringen und als kommissarischer Turnierdirektor des BdF.
Ich habe den Turnierorganisatoren, auf Grund meiner Erfahrungen, einen Hinweis gegeben.
Mein Anliegen war, dass Sie in Ihrer Ausschreibung die Möglichkeit einer Zwischenrunde berücksichtigen.
Es steht Ihnen frei eigene Erfahrungen zu sammeln.
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Re: Nationales Jubiläums-Open des BdF
Böhnke hat geschrieben:Lieber Herr Hering,
ich organisiere seit über 30 Jahren Fernschachturniere. Als Vorsitzender im Bezirksfachausschuss Fernschach in Ostthüringen, Vorsitzender des Fernschachbundes Thüringen und als kommissarischer Turnierdirektor des BdF.
Ich habe den Turnierorganisatoren, auf Grund meiner Erfahrungen, einen Hinweis gegeben.
Mein Anliegen war, dass Sie in Ihrer Ausschreibung die Möglichkeit einer Zwischenrunde berücksichtigen.
Es steht Ihnen frei eigene Erfahrungen zu sammeln.
Ja, der Hinweis wird ja auch dankend angenommen. Trotzdem denke ich dass angesichts noch anderer im Raum stehender Vorhaben sich die Sache etwas verteilen wird. EIne Zwischenrunde könnte man natürlich einfügen, wenn die Anmeldezahlen entsprechend sind. WIr denken drüber nach.
@schachhai
Ja, Remis ist ein normales Ergebnis bei einigermaßen gleichstarkter Besetzung. Bei Turnieren wo die Unterschiede in der Zusammensetzung recht deutlich waren ist es mir aber - Engine hin oder her - bisher nicht untergekommen. Und wenn Engine bedienen bedeutet :"Ich lasse meine Engine für mich spielen und ich habe ja auch eine Datenbank" geht das erfahrungsgemäß meistens in die Hose. Bisher zumindest hatte ich mit Gegnern, die sich lediglich als Bediensklave ihres Stockfish verdingt hatten, keine größeren Probleme. Aber vielleicht hatte ich ja auch einfach nur Glück und hab das Kanonenfutter bekommen. Naja, warten wir ab. Nach der ersten Vorrunde wissen wir wie remislastig es war.
Liebe Grüße
Hartmut Hering
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Re: Nationales Jubiläums-Open des BdF
Als eingefleischter Postspieler (ja, es gibt uns noch
) möchte ich diese Schachfreunde hiermit ermuntern, an diesem Turnier teilzunehmen.
Meine Vorredner möchte ich fragen, ist es denn so toll, Engine gegen Engine laufen zu lassen ?
Selbst kenne ich dieses Gefühl nicht, da ich nur eigene Hirnmasse einsetze (mag für manch einen naiv klingen).
Ich sehe hier beim BdF Mitspieler mit einer FWZ von 2150 und einer DWZ von 1150.
Beim Nahschach bekommt man dann wieder die Grenzen aufgezeigt, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Beste Grüße
Michael Höber

Meine Vorredner möchte ich fragen, ist es denn so toll, Engine gegen Engine laufen zu lassen ?
Selbst kenne ich dieses Gefühl nicht, da ich nur eigene Hirnmasse einsetze (mag für manch einen naiv klingen).
Ich sehe hier beim BdF Mitspieler mit einer FWZ von 2150 und einer DWZ von 1150.
Beim Nahschach bekommt man dann wieder die Grenzen aufgezeigt, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Beste Grüße
Michael Höber
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Re: Nationales Jubiläums-Open des BdF
Damenlaeufer hat geschrieben:Als eingefleischter Postspieler (ja, es gibt uns noch) möchte ich diese Schachfreunde hiermit ermuntern, an diesem Turnier teilzunehmen.
Meine Vorredner möchte ich fragen, ist es denn so toll, Engine gegen Engine laufen zu lassen ?
Selbst kenne ich dieses Gefühl nicht, da ich nur eigene Hirnmasse einsetze (mag für manch einen naiv klingen).
Ich sehe hier beim BdF Mitspieler mit einer FWZ von 2150 und einer DWZ von 1150.
Beim Nahschach bekommt man dann wieder die Grenzen aufgezeigt, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Beste Grüße
Michael Höber
Lieber Schachfreund,
der BdF bietet ja auch No-Engine Turniere an, die ich auch sehr gerne und erfolgreich spiele.
Wenn Enginenutzung erlaubt ist macht es m E aber keinen Sinn selbst ohne Engine zu spielen.
Dafür mache ich dann schon mal eine Wertungspartie gegen Komodo und Co, da kann man die Engine auf eine Spielstärke z.B 1800 einstellen.
Da hat man dann auch eine Chance zu gewinnen
Viele Grüße
Heiko Krauß
VG
H Krauß
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Re: Nationales Jubiläums-Open des BdF
Naja, bevor ich mir sowas antue wie Kommodo kastriert (Einstellung auf ELO 1800) würde ich doch lieber mal nach einem älteren Schachcomputer in der Bucht (ebay) suchen. Und zwischenzeitlich gibt es ja einiges an neuen Innovationen in dem Bereich. ChessGenius von Millenium oder auch dieses verkorkste Ding namens Centaur (letzteres ist meiner Meinung nach nicht zu empfehlen). Wer da mal Infos will oder vielleicht sogar bereits Schachcomputer sammelt und sich austauschen will, darf sich gerne mal auf www.schachcomputer.info umsehen und sich dort an die Admins wenden und anmelden. Micha (Chessguru) oder Sascha (Mythbuster) wären da die Ansprechpartner.
War zwar jetzt etwas off-topic aber da das Spiel gegen Programme angesprochen wurde, ist es vielleicht für den einen oder anderen interessant.
War zwar jetzt etwas off-topic aber da das Spiel gegen Programme angesprochen wurde, ist es vielleicht für den einen oder anderen interessant.
Liebe Grüße
Hartmut Hering
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Re: Nationales Jubiläums-Open des BdF
Kleiner Nachtrag, weil wir gerade bei alten Schachcomputern sind: Wer sich mal an den Geräten der 70er, 80er und 90er (und auch einiger von 2000) ausprobieren möchte. So ziemlich alles was Rang und Namen hat, von den frühen Fidelity-Geräten bis hin zu den letzten Mephistos ist als Emulation verfügbar. Franz Huber (ebenfalls Member bei Schachcomputer.info) und das Mame/Mess-Team haben hier ganze Arbeit geleistet.
https://fhub.jimdofree.com/
Alle Emus unter CB-Emu Pro sind auch in Arena (und mit etwas handwerklichem Geschick auch in Chessbase und Co) bespielbar. Damit findet jeder einen gleichwertigen Gegner, auch ohne einen Komodo zu kastrieren.
Wenn es zu dem Thema Fragen gibt, dann aber bitte in einem gesonderten Thread unter "Engines" da das mit dem eigentlichen Thema hier ja nichts zu tun hat.
https://fhub.jimdofree.com/
Alle Emus unter CB-Emu Pro sind auch in Arena (und mit etwas handwerklichem Geschick auch in Chessbase und Co) bespielbar. Damit findet jeder einen gleichwertigen Gegner, auch ohne einen Komodo zu kastrieren.
Wenn es zu dem Thema Fragen gibt, dann aber bitte in einem gesonderten Thread unter "Engines" da das mit dem eigentlichen Thema hier ja nichts zu tun hat.
Liebe Grüße
Hartmut Hering
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Re: Nationales Jubiläums-Open des BdF
Asmodis hat geschrieben:bdf25005 hat geschrieben:Es ergibt sich noch eine weitere Frage. In der Ausschreibung steht auch: "Dieses Turnier gestattet Reklamationen auf der Grundlage von Endspieldatenbanken mit sieben Steinen (Tablebases)". Wie soll das umgesetzt werden? Erkennt der Server das dann automatisch und beendet die Partie, so wie das auch z.B. beim LSS oder beim ICCF der Fall ist, oder muss man das dann auf Antrag vom TL prüfen lassen, der dann darüber entscheidet?
BG
J.Fuchs
Hm... da sei mir jetzt aber die Frage gestattet, welcher Teil des Wortes "Reklamation" jetzt so problematisch ist. Reklamation bedeutet man muss es reklamieren. Wie das dann letztlich technisch umgesetzt werden wird, also wer die Reklamation prüft (der Server, der TL, der Osterhase) kann ich Dir noch nicht abschließend sagen (OK, der Osterhase ist raus...). Für den Spieler ist das aber unerheblich.
Bevor es während des Turniers Reklamtionen gibt, möchte ich die Frage aufwerfen, ob eine solche Regelung nicht auch der grundsätzlichen Aufnahme in die Turnierordnung bedarf. Eventuell genügt ja der Satz "Der BdF bietet Turniere mit Reklamationen auf der Grundlage von Endspieldatenbanken mit sieben Steinen (Tablebases) an" oder so ähnlich. Die ICCF hat dies getan und auch das Prozedere hierzu erläutert.
Beste Grüße,
Torsten Schmidt
Torsten Schmidt
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