BdF-Forum

Dies ist meine erste Besuch bei dem Forum und deshalb möchte Ich hier ein Bisschen über Opamike erzählen:
Bin 66 Jahre jung, verh., 3 Kinder, 5 Enkelkinder und 2 Urenkelkinder. Ich bin Engländer, geboren und gebildet in London. Während meines Militärdienstes hier in Deutschland habe Ich das schönste Mädchen der Welt kennengelernt und sie mit zurück nach London entführte wo wir 1973 heirateten. Das Leben in London ist aber nicht mit dem Leben in einem deutschen Dorf zu vergleichen und meine Frau war nicht restlos glücklich in London. Da meine kleine Familie (unsere erste Tochte ist in London geboren worden) restlos glücklich zu machen meine Lebensziel war, zogen wir am Nikolaustag 1977 nach Osnabrück. Nachdem wir eine Wohnung und Arbeit gefunden haben, war es Zeit ernstere Sachen zu widmen. Also Ich nahm im Frühjahr 1978 Kontakt mit dem BdF auf (damals noch von Herrn von Massow geführt). Da war Ich einige Jahren glücklich, bis anfing nebenberuflich zu studieren. Familie, Arbeit, Studium und Fernschach war zuviel des Guten. Also musste Ich eine Pause von Fernschach nehmen, aber sofort nach dem Studium habe Ich mich bei dem BdF wieder angemeldet. Die nächste Pause ereignet sich als wir einen alten Bauerngebäude kauften. Da ginge zuviel Zeit in dem Um- und Ausbau rein. Jetzt bin Ich seit Anfang dieses Jahres in der Ruhestand und genieße meinen lebenslangen Hobby in vollen Zügen. Jetzt wisst ihr ein Bisschen über Opamike

Na dann Opa Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Spaß im Forum.

Jaja, das kenn ich. Ich habe auch irgendwann mal in den 80ern angefangen. Dann kam ich irgendwann auf die Schnapsidee mein Abitur nachzuholen und an der Fernuni Hagen Informatik und Mathe zu studieren. Da war es dann mit Nah- und Fernschach vorbei. Dafür hab ich als körperlichen Ausgleich dann mit dem Tanzen angefangen, wo ich meine Lebensgefährtin kennenlernte. Das Fernschach kam dann nach dem Studium wieder dazu. Nahschach war allerdings weiterhin aus beruflichen Gründen nicht mehr machbar. Aber so ist das halt einfach. An zu vielen Fronten kann man einfach nicht kämpfen.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Fernschach und viele interessante Diskussionen hier im Forum.

Hartmut
(Adminsklave vom Dienst)

Habe Ich auch Mathe und Informatik an der Fernuni Hagen studiert
Auch Ich musste wegen Wechselschichtdienst das Nahschach aufgeben

Naja so ähnlich wars bei mir auch. Ich hatte allerdings einen Nebenjob in einem Hotel als Nachtportier, also wenigstens keine Wechselschicht. Ich glaube dann hätte ich das Handtuch geworfen. Wenn die Gäste nicht an der Bar versumpft sind (kam natürlich manchmal vor) und es ein ruhiger Abend war, konnte man in der Zeit dann lernen und die Einsendeaufgaben machen, die alle 2 Wochen fällig waren. Immerhin. Aber leicht war es nicht...