Seite 1 von 1

Wie gewinnt man im 21. Jahrhundert noch eine Fernpartie?

Verfasst: Di 10. Mai 2022, 22:14
von JoergFuchs
Hierzu ein aktueller Artikel zum smöckern:

https://de.chessbase.com/portals/all/20 ... h/corr.pdf

BG
J.Fuchs

Re: Wie gewinnt man im 21. Jahrhundert noch eine Fernpartie?

Verfasst: So 12. Feb 2023, 09:20
von kweber
Wie gewinnt man noch eine Fernpartie? Ganz einfach: Spieler A lässt seine Partie gegen Spieler B, die total auf Remis steht, "auslaufen" und - schwupp - schon wird Spieler B das Turnier mit 1 gewonnenen Partie gewinnen. Im Zeitalter der 100% Remisen ist dem Betrug Tür und Tor sperrangelweit geöffnet.
:evil:

Re: Wie gewinnt man im 21. Jahrhundert noch eine Fernpartie?

Verfasst: Mo 6. Jan 2025, 19:25
von Pele
Von essenzieller Be-
deutung sei heute die Er-
öffnungswahl. Es gebe
nicht mehr viel, was man
gegen 1. e4 spielen kön-
ne. 1... e5 und dann die
Mauer, den Offenen Spa-
nier oder Russisch. Oder
Sizilianisch: Najdorf,
Paulsen, Sweschnikow.
Französisch ist nach 3. Sc3 fast
verloren, Pirc, Skandinavisch
bzw. Aljechin gehen gar nicht und
Caro-Kann ist wegen der Short-
Variante 3. e5 Íf5 4. Ìf3 zumin-
dest sehr riskant.(Auszug vom Artikel)

Moin,

Eine Aussage aus dem Artikel oben. Von Jörg Fuchs eingestellt.

Mehr als übertrieben im Jahr 2025.Pirc,Französisch3.Sc3 ,Skandinavisch , Aljechin ,Caro-Kann3.e5 Lf5 4.Sf3
Ich sehe es anders.Auch um ein paar große Scheine Geld
Gruß,Pele Jörg Betker

PS:Auch Russisch oder Spanisch ist Remis,dann spielt es auch keine Rolle sich mal mit z.B.Skandinavisch etwas zum Remis zu quälen.Wenn am Ende 500 Euro pro Partie herausspringt.Zumindest ist die Aussage Skandinavisch usw.geht garnicht.
Ruft jetzt nicht alle ich will auch...ich war zuerst dran